Die erst eintreffende Feuerwehr sorgte dafür, dass die Ferkel in einem bestimmten Bereich der Güllegrube blieben und versuchte die Bergung zunächst über vorhandene Öffnungen. Diese waren aber zu klein, so dass man entschloss, die Zwischendecke an sicheren Stellen mit größeren Öffnungen zu versehen.
Hierfür wurde das THW angefordert, um mit Trennschleifgerät und Aufbrechhammer weitere Öffnungen zu erstellen. Hierdurch konnten die Tiere letztlich wohlbehalten geborgen werden.