Unterstützt durch die Fachgruppe Räumen des Technischen Zuges und den Zugtrupp des Fachzuges Führung und Kommunikation wurde dort somit eine Notunterkunft für 20 Personen errichtet, vor Ort gekocht und verpflegt. Gemäß der Erkundung könnte hier nötigenfalls eine Notunterkunft für bis zu 300 Personen mit Unterstützung weiterer Fachgruppen eingerichtet und betrieben werden.
Die Ersatzstromversorgung wurde für diesen Fall mittels einer Netzersatzanlage 50 kVA der Fachgruppe N sichergestellt, aber auch der Anschluss an das öffentliche Versorgungsnetz wäre möglich, sofern dieses nicht ausgefallen ist.
Nach einer Lagebesprechung um die Mittagszeit wurde die Übung beendet und das Camp zurückgebaut. Wir bedanken uns bei der Feuerwehr und der Gemeinde Dörverden für die kurzfristige Freigabe des Geländes für diese Übung.